Schon in 2012 hat sich dieses Belgien als Land für eine kurze Zwischenübernachtung bestens bewährt. Bestens erreichbar bis zum Nachmittag, mit der Chance, auch noch eine weitere Stadt kennen zu lernen. Im letzten Jahr war es Brügge, in diesem Jahr ist es Gent. Gut, ein kleiner Schlenker war notwendig, weil Gent nun mal nicht zu 100% auf unserer Reiseroute nach Tours liegt. Aber wenn man schon mal dort vorbeikommt? Es gibt wie in jeder Stadt die bekannten Hotelketten, aber in…
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Orte & Reisen
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Reisetagebuch Wales 2012: Howfield Manor Hotel – Canterbury – Abschluss
3. September 2012
Bis auf ein paar kleine kurze Staus rund um London sind wir gut voran gekommen. Wie immer verschlafe ich ein Großteil der Reise auf dem Beifahrersitz. Bei der Ankunft im ‚Howfield Manor Hotel‚ sind wir doch ziemlich geschafft. Wir finden es so schnuckelig und gemütlich im Hotel, dass wir beschließen, entgegen der Planung, das Hotelgelände vor morgen früh nicht mehr zu verlassen. Der Eingang zu den Gästezimmern und zum Restaurant wie ein romantisches Schlösschen Canterbury werden wir bestimmt noch ein…
Very special Event! … für jede (Hobby-) Schneiderin! 🙂 10.000 Stoffballen oder 10.000 qm? Egal, wir (der Ehemann und ich) sind beide überwältigt, welche Stoffmengen man in diesem kleinen Laden unterbringen kann. Yeah! Wow! Cool! Alles zusammen, alles gleichzeitig ist Lee Mill Fabrics. Ich habe zwar eine Grundidee, welchen Stoff ich gerne kaufen würde, aber die Auswahl haut mich um. Ich muss versuchen, einen kühlen Kopf zu bewahren. Beim 1. Besuch lassen wir etwa 80,- Pfund dort und schleppen eine…
Ach, ‚chillen‘ müsste es heißen. Ich bleibe lieber bei der klassischen Bezeichnung, weil ich da genau weiß, was sich dahinter verbirgt. Ein Regentag, es pladdert und wir schlafen laaaaaange. Sitzen so rum und ich beginne meine Notizen für das Reisetagebuch zu sortieren. Noch zwei Tage, dann ist es vorbei, mit dem Entdecken und Staunen und Wundern bei den Briten. Schade, auch der Jahresurlaub ist dahin. Mehr passt in diesem Jahr nicht gemeinsam in den Zeitplan. Irgendwann machen wir uns doch…
Wir machen uns auf den Weg nach „Osten“. Dort fahren wir mit der Transporter Bridge von 1906 für ein Pfund von einem Ufer zum anderen. Wir sind das einzige Auto und genießen es – leider bei Regen. Aber trotzdem: Irgendwie so schön viktorianisch abenteuerlich. Zum Verlieben süß, dieses Ding! Wenn es nur nicht so furchtbar regnen würde, dann würde ich sogar aus dem Auto aussteigen. Da könnte man ja auch mal ganz verliebt sitzen. <3 <3 <3 Dann fahren…
Wir machen uns von Broad Haven und den grünen Felsen auf dem Weg zum 2. Tagesziel: St. Davids Bishop’s Palace. Nicht ohne an der Kreuzung in Haverford West beim Mc Donald’s ein schnelles spätes Mittagessen einzuwerfen. Lecker. 🙂 Die Kathedrale und der sehr verfallene Bischofspalast sind sehr imposant. Die weite Fahrt hat sich gelohnt. Auch das kleine Dorf rund um die Kathedrale ist sehr süß. Ein netter Trip, wenn es doch nur etwas sonniger wäre, dann würden die Fotos weniger bedrohlich…
Sagt der Ehemann und ich antworte: „Na, wer’s mag!“ Während wir mal wieder oben an einer Bucht stehen, diesmal Broad Haven and Boshereton Lakes. Hatten wir doch schon so viel Natur, mit Caswell Bay, Rhossili, Langland und den Three Rocks. „Ganz schön, aber das reicht erstmal für die nächsten 10 Jahre.“, denke ich und sehe etwas genervt aus. Dafür sind wir nun hierher gefahren? Aha. Aus lauter Verzweifflung sind wir diesem Pfad gefolgt, denn wir konnten unser eigentliches Ziel nicht…
Am Spätnachmittag besuchen wir Cardiff Bay. Das ist das moderne Geschäftszentrum, das man erst in den letzten 10 Jahren ausgebaut hat. Mit Wohnungen, Büros, einer riesigen Veranstaltungshalle, dem walisischen Parlament, kulturellen Einrichtungen und einer Meile aus Bars und Geschäften. Ich muss ein bisschen an die Hafen-City in Hamburg denken. Das walisische Parlament Informationen auch auf Walisisch. Ein bisschen Tradition in bunt Das Dockhouse Gigantisch, das Millenium Center, ein Veranstaltungscenter. Mehr Informationen gibt es unbedingt hier. von innen Der Kassenbereich Orientierung…
Wir stellen unser Auto ab und verschwinden für Stunden in der City zum Shopping. Ja, auch wenn es mich immer an meinen Job erinnert: DAS ist für mich Urlaub! Ich bin ja so gar kein Naturfreund und hier liegt wirklich viel Natur herum. Da brauche ich mal einen Ausgleich. Cardiff ist auch „The City of Arcades“, weil es eine hohe Dichte an alten und neuen Einkaufspassagen („Arcades“) zu bieten hat. Herrlich! In den aktuellen Passagen, durch die man endlos shoppen…
Outdoor-Theater: Romeo & Juliet Herrlich! Ich liebe Theater im Garten. In einem echten britischen Garten, mit vielen Einheimischen im Garten sitzen, einer kleinen Gruppe mit Picknick und Picknickmöbeln. Das gehört einfach dazu. Interessant ist aber, dass die Natur selbst störende Geräusche verursacht: laute Vögel, blökende Schafe. Egal. Insgesamt ist es herrlich, sogar das sonnige Wetter hält sich. Wer mehr über Aberglasney wissen möchte. Klickt einfach hier.…