Penzance – Das kenne ich aus Rosamunde-Büchern UND Filmen. Irgendwer war immer mit dem Rad, oder dem Auto auf dem Weg nach Penzance.
Als Freundin der bequemen Fortbewegung würde ich hier dem Auto den Vorzug geben. Es ist verdammt hügelig dort. Da kannste als Schönwetterradler keine Freude empfinden, wenn Du Hügel über Hügel absolvierst.
Penzance ist ein fröhlicher Mix aus „Oh-wie-schön!“ und „Och-nöö-das-kannste-aber-mal-renovieren!“
Sehr begeistert waren wir von der Ausstellung im Penlee-House, einem Herrenhaus, das als Kunstgalerie dient. Das lohnt sich wirklich, und das Bistro ist auch ganz süß. Ja, hier kommt auch der Reisende mit der Vorliebe für regionale Produkte auf seine Kosten. Wer das braucht…
Penzance ist aber auf jeden Fall während des Urlaubs in Cornwall ein Muss, weil man nach viel Natur und Co. da hinten ja auch irgendwo mal einkaufen muss. Penzance ist eine richtige Stadt, die Einkaufsstraße ist nicht so groß wie in Truro, aber es gibt eine. 🙂
Es geht doch nix über einen sicheren Parkplatz.
Penlee House ist von einem Park umgeben. Sehr angenehm bei sehr sonnigem Wetter. Hier gibt es auch Tennisplätze, und weitere Veranstaltungsorte. Hier trifft man sich, so scheint’s.
Vor dem Bistro nimmt schon mal eine Möwe platz.
Das Bistro mit der Terrasse. Hier lässt es sich sehr gut aushalten.
Penlee-House vom Haupteingang aus betrachtet. Hier geht es zur Webseite von Penlee-House.
Eintrittsaufkleber.
Die direkten Nachbarn. Sieht schon ein bisschen geheimnisvoll aus.
Der Haupteingang liegt an einer typisch englischen Straße, die direkt runter zum Hafen führt. Hier könnte es mir schon gefallen.
Das Häuschen kann man mieten. Also nicht für den Urlaub, sondern so ganz in echt, für immer.
Hier kann man einziehen, wenn man erstmal Rentner ist.
Nun, öhm, so sehen die Häuser von der anderen Seiten aus. Ohhkeee…
Auf dem Weg in die Einkaufsstraße entdecken wir noch ein paar schöne verwunschene Häuschen.
In Penzance solltet Ihr unbedingt mal vorbeischauen.
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