Oder auch: Einen hab ich noch! Einen letzten Beitrag zum Reisetagebuch, bevor hier dekoriert, genäht und viel geweihnachtet wird.
Ich habe in einem anderen Beitrag bereits über St. Ives hergezogen. Trotzdem mussten wir noch mal hin. St. Ives war einfach der nächste Ort neben unserem Urlaubsort. Hier gab es eine wesentlich größere Auswahl an Restaurants und Pubs. Die Fotos sind mit dem Handy entstanden, deshalb mangelt es hier und da etwas an Schärfe. Außerdem hatte ich Hunger.
Zum Schluss hier also noch zwei köstliche Empfehlungen für St. Ives.
1. HUBBOX.
Die haben auch noch Filialien in Truro und Exeter.
Steh‘ ich drauf, auf diese Handlettering Tafeln. Unbedingt zur Inspiration fotografiert. 
Service! Damit Ihr’s auch findet! 😉
FLEISCH! Jaaa, zum Glück.
Ach ja, erst an der Bar bestellen, bezahlen, dann auf das Essen warten! Denkt daran, dass Ihr für die Bestellung unbedingt die Tischnummer nennen müsst! Könnt man ja mal’n Auge zudrücken, bei hilflosen Touristinnen, aber ist er eigen, der Brite. 😉 Wer keine Tischnummer nennen kann, der kann auch nicht bestellen! Punkt! Ich erzähl‘ Euch das jetzt …aus Gründen.
Sehr lecker, Cider ist auch echt lecker. Hat bestimmt kaum Kalorien, denn es ist ja ein gesunder Baum auf der Flasche. 
Ein echt charmanter Hinweis. Bei uns gab’s keine Mistakes.
We auch!
Blick vom Balkon auf den Hafen. Das ist schon schön, so in der Abendstimmung. 
Hier, das hab‘ ich bestellt. So sah das aus! 
Die Gürkchen und die Salatblätter hab ich übrig gelassen. 😉
Nebenbei immer wieder der Blick auf den Hafen. Das ist schon stressig: Blick auf den Hafen, auf das Essen, den Cider. Dann essen, dann blicken, dann Cider. Dann wieder Hafen. Diese gesamte Vorgehensweise nennt man Urlaub. Cool.
2. Harbour – fish & chips
Hier gibt es auch den Blick auf den Hafen.
Bevor das Essen gebracht wird kann ich noch schnell die Tür nach draußen fotografieren. Wenigstens etwas, denn als das Essen kommt, kann ich leider keine Fotos mehr machen. Fish & Chips! Lecker wie verrückt. Ich könnte noch eine Portion verdrücken, würde dann aber ganz sicher platzen. Das wäre dann sicher eine ziemliche Sauerei.
Dann noch mal auf den Hafen blicken.
Jetzt fällt mir ein, dass ich mein Essen nicht fotografieren konnte. Nun wenigstens ein Bild vom Restaurant.
Aber ein Eis geht immer! Wenn ich mich doch bloß entscheiden könnte…grübel.
Dies war er nun, der wirklich letzte Beitrag zum Reisetagebuch 2014.
Ich hoffe, ich konnte Euch meine Sicht ein wenig näher bringen. Vielleicht seid Ihr jetzt neugierig, oder ernüchtert, oder seht es genauso.
Grundsätzlich war es ein schöner Urlaub, nur in manchen Situationen war vielleicht meine Erwartung zu hoch. Oder der Blick auf England zu verklärt. Aufgeputscht mit Romantik? 😉
Und wo geht’s 2015 hin? Keine Ahnung, lasst das Jahr doch erstmal beginnen.
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