Ich habe heute hier zu Hause ordentlich aufgeräumt. Dabei habe ich diese Bilder aus dem letzten September gefunden. Könnte ich auch mal wieder üben.
Das macht unglaublich Spaß, mit ein bisschen Übung, gibt es relativ schnell schöne Ergebnisse.
Irgendwann nehme ich mir mal die Zeit und vertiefe meine Kenntnisse in einem echten Workshop am liebsten im Herbst, bei Keks und Tee.
Ihr dürft gerne Eure Tipps für Workshopempfehlungen in die Kommentare schreiben.
Schließlich will das gut geplant sein. 🙂
Die folgenden Bilder stammen aus einem Onlinekurs bei skillshare.com. Mehr Info…
Computer, mindestens ein gutes Glas Wein – wobei dies hier Weißwein ist, der eben niemals so lecker ist, wie ein schöner Rotwein. Der macht das Hirn aber weniger matschig. Dann brauchen wir noch Federn, Federhalter, Tinte und Papier.
Das ist übrigens großartig, nicht so, wie diese olle Bandzugfeder samt Scriptol in der 5. Klasse. Mir hat das damals zwar Spaß gemacht, aber die Zeichnungen waren immer so dick. Wir hätten damals mehr herumtesten müssen.
Verschiedene Tinten, erste Striche.
Erster Versuch auf der Vorlage.
Jetzt Freihand
Klar schreibt man erstmal seinen eigenen Namen.
Übungsblätter, unterschiedliche Papiere
Jetzt wird geschnörkelt. 🙂
Das ist mein Lieblingsblatt. Da ist schon viel Schönes dabei.
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