Endlich ist es wieder so, wie es muss: kurz
ES, das sind die Haare. Nach dem Ausflug in die Welt der Langhaarigen, der Wallawallamähnen, bin ich nun wieder dort gelandet, wo ich mich wohl fühle: bei den Kurzhaarigen.
Ich fühl mich auch gleich schon wieder viel schneller. Fitter, leichter. Wetten, dass ich bei einem 100 Meter-Lauf heute viel schneller laufen würde, als noch am Montag? Leider können wir das nicht mehr testen, weil die Vergleichsmöglichkeiten abgeschnitten sind.
Gestern beim Friseur war es fast unerträglich für meine Hairstylistin, sorry noch mal Kiki.Immer wieder prüfte ich, ob sie wohl auch genug abgeschnitten hatte. Wie anstrengend. Eine Ätzkundin. Vom Feinsten, wie wir sie alle so aus der Dienstleistung kennen.
Hier ein paar Eindrücke:
Frisch von der Stylistin. Ein bisschen Mireille?
Experiment: Immer drauf achten, dass die B(l)usen scharf sind.
Mir fällt gerade ein: Der Ehemann hat gar nichts dazu gesagt. Ob er das gar nicht bemerkt hat??? Ups…
Heute habe ich es selbst probiert mit dem Styling. Schwupps wars fertig, hihi, witzig:
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